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Neues vom Förderverein

„Was gibt es Neues vom Förderverein?“ richtet sich vor allem an Personen, die aufgrund ihres Wohnsitzes, der zu weit weg ist von Isny oder die altersbedingt, nicht zur Hauptversammlung kommen können. Aber vor allem diese Mitglieder möchten wir auch erreichen und unsere Wertschätzung Ausdruck verleihen. Wir konnten nach intensiver Beratung und konstruktiven Beiträgen der Mitglieder die Satzung des Fördervereins erneuern, so dass sichergestellt ist, dass der Studienfonds und der Förderverein in einer Hand bleiben. Die neue Satzung finden Sie auf der Homepage des Fördervereins.

Unser herzlicher Dank hierfür für die Mitarbeit an der neuen Satzung an alle Mitglieder. Wir bedanken uns bei Herrn Prof. Dr. Kai-Uwe Zirk, zweiter Vorsitzender, für seinen großen Einsatz für den Förderverein von 2020-2023.

Eine traurige Nachricht hat uns noch erreicht Herr Prof. Dr. Petschik, ehemaliger Leiter der Abteilung Medizin und ehemaliger zweiter Vorsitzender des Fördervereins (1992-2003) ist dieses Jahr verstorben. Wir danken ihm für seinen unermüdlichen Einsatz für die nta und den Förderverein.

Des Weiteren konnten wir das Coronarückenwindprojekt, das über das Regierungspräsidium lief, über den Förderverein abrechnen. Das heißt, dass Schüler sich untereinander Nachhilfe geben, somit konnten die Schüler einerseits von der Nachhilfe profitieren, andererseits Schüler, die Nachhilfe gaben, ihre Geldbörse aufbessern.

Erfreulicherweise konnten wir dieses Jahr wieder den Käthe-Grübler-Preis verleihen für soziales Engagement an Herrn Zehnle, Assistent für Informations- und Kommunikationstechnologie (AIK). Wie Ihnen schon aufgefallen ist, sind die Blumenkästen vor der Mensa von Herrn Kühnert bienenfreundlich begrünt und bepflanzt worden. Dies trägt auch zu einem schöneren Erscheinungsbild bei. Zusätzlich wurde die Bepflanzung von der Volksbank anlässlich des Spendenadventskalenders unterstützt. Wir bedanken uns herzlich bei Herrn Kühnert sowie der Volksbank und Frau Filipetz für ihr Engagement. Auch für die Abteilung Pharmazie war es möglich Exkursionen zur Firma Walla, Ratiopharm und Pekana zu unterstützen. Damit der Erste Hilfe Kurs für die PTAs günstiger wird, haben wir auch dieses Jahr den Ersten Hilfe Kurs wieder unterstützt.

Eine Schülerin konnten wir für den Vorkurs Mathe unterstützen. Ebenso war es möglich eine Schülerin mit der Bezahlung von Schulbüchern zu helfen sowie einer Schülerin die Schulgebühren zu bezahlen. Aus dem Studienfonds werden derzeit 2 Schüler unterstützt.

Es freut uns, dass wir für ein Gerät die Software (Open Lab CDS Workstation Software), die dringend von der Abteilung Chemie gebraucht wird, mit einer größeren Summe mitfinanzieren konnten. Ein wunderschönes Konzert bescherte uns Rüdiger Ruf und Aleksander Maslakov am Harald- und Käthe Grübler Platz. Der Beitrag des Benefizkonzerts ging an den Verein von Max Markgraf von Baden, der Flüchtlinge weltweit unterstützt. Wir haben dieses Jahr den Erlös von 170,- Euro an diesen Verein gespendet, da Schule Schloss Salem bei der Unterschriftenaktion für den Harald- und Käthe Grübler Platz mitgemacht hat. Unser Dank gilt allen Spendern. Ein handschriftlicher Dankesbrief sowie eine Spendenbescheinigung von SKH Bernhard Markgraf von Baden traf ebenso bei Frau Steiner ein, über den sich Frau Steiner sehr gefreut hat.

Über einen Besuch des diesjährigen Konzerts am 27. Juli 2024 würden wir uns freuen. Nächstes Jahr steht wieder der Freistellungsantrag von den Steuern an zum Nachweis der Gemeinnützigkeit, so dass wir Ihnen wieder eine Spendenbescheinigung ausstellen können. Ein herzliches Dankeschön geht hier an Frau Reischmann, ohne die wir den Verwaltungsaufwand nicht stemmen könnten.

Liebe Mitglieder ohne Sie wäre das alles nicht möglich! Deshalb ein herzliches Dankeschön für Ihren Beitrag und Ihre Unterstützung und den Dank auch an Charlotte Engl, Benno Gerum und Christopher Lay für ihre Arbeit für den Förderverein. Ihr Beitrag ist unerlässlich für die Entfaltung der Schüler und der Schule.

Für Wünsche und Anregungen bzgl. Förderverein wenden Sie sich gerne jederzeit an Frau Steiner. Der rote Faden, d.h. was die Ehemaligen mit der nta verbindet und an einem roten Faden bei der letzten Mitgliederversammlung aufgehängt wurde, ist hier nochmals aufgelistet: Kreative Gestaltungsmöglichkeit Tolle Lehrer =) Arbeiten mit jungen Menschen! Man kann durch Kontakte zur Industrie aktuelles Wissen vermitteln. Man lernt selbst viel Neues!

Viele liebe Kollegen in 40 Jahren Tätigkeit, auch darüber hinaus.

Von der Raupe zur Puppe … Schritt in die Unabhängigkeit zum Erwachsenwerden…

Isny: eine Metarmorphose für mich! Und viele neue Freunde, die mich bis heute begleiten.

Gute Ausbildung und lang andauernde Kontakte!

Ehepartner gefunden, nach 50 Jahren noch Kontakte und regelmäßige Treffen mit Ehemaligen

Die private Ausrichtung ermöglicht viele direkte und praxisnahe Impulse. Persönliche Qualitäten werden weniger durch Gesetze und Verordnungen gebremst.

Familiärer Rückhalt und Gemeinschaft.

Freundschaften auf Lebenszeit.

„Behütet“ erwachsen zu werden fernab vom Elternhaus.

Persönliche Kontakte zu Schülern und Studenten.

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